Aufgefischtes und Interessantes

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Wohin mit der Ausrüstung? Du brauchst einen Spind? Noch sind viele Spinde frei, die ein nahezu sicheres Aufbewaren erlauben

 

Diese sind mit einem grünen Kärtchen gekennzeichnet. Und so geht es:

1. Grünes Kärtchen ausfüllen und an den Schriftführer senden, oder im Briefkasten einwerfen.

2. Gelbes Kärtchen am Spind ausfüllen.

3. Spind eiräumen.

4. Auf Rechnung warten und bezahlen.

Die Spinde sind recht preiswert und liegen um 2,- € je Monat, je nach Größe. Genaueres steht in der Gebührenordnung im §5.

Und wer es sicherer haben möchte macht ein praktisches Schloss an seinen Spind

oder war das dann doch nicht sooo sicher?

Die Nutzung des Begriffs  „SPAM“ für unerwünschte eMails entstand über einen Sketch der englischen Komiker Monty Python weltweit zum Synonym für unerwünschte Werbemails.

Und damit sind wir Beim Thema

Am 11.Februar fand die Jahreshauptversammlung statt .Alle bisherigen Mitglieder der Mitgliederrates wurden für einen weitere Amtszeit bestätigt.

Am 14 Januar hatte Werner Buhr zu einer besonderen Aktion eingeladen. Es wurde Altbier gebraut und das Seglerhaus wurde zum Brauhaus. Kai als Experte weihte uns in die Geheimnisse von  Hopfen, Malz und Hefe ein.

Doch damit war das Bier noch nicht fertig. 50 Liter wurden in zwei Gärkessel gefüllt, in denen die Hefe in den folgenden zwei Wochen bei Raumtemperatur arbeitete. Der Jahreszeit entsprechend wurde es draußen sehr kalt und dann fiel die Heizung sud. Das mochte Hefe überhaupt nicht und sie stellt beleidigt die Arbeit ein. Der eilig herbeigerufene Installateur konnnte das Problem schnell beheben und die Hefe war wieder glücklich. Nur Jochen und Kristin hatten einen Tag lang kalte Füße.

 So aufgeräumt und Leer war der Verschiebebahnhof auf dem oberen Gelände lange nicht

Das ist eines der Resultate der gemeinsamen Arbeit am vergangenen Samstag. Doch nicht nur hier waren die Mitglieder fleißig

Am 10. Oktober beendeten wir offizielle die Saison mit dem traditionellen Absegeln bei idealen Bedingungen:

- warmem, sonnigen Wetter
_ prächtigem Bergwind,
- ausreicherdem Pegelstand

Unter dem geschmückten Flaggenmast ließ Werner Buhr die Saison kurz Revue passieren und es wurde auf die vergangenen Erlebnisse angestoßen. Drei Segelboote und die Motoryacht Goswin wagten sich danach auf den "gefährlichen" Strom. Für einige Mitglieder war es das erste Mal auf einem Segelboot.

Von Gedser  bis zum Leuchtturm Staberhuk, auf der südöstlichen Spitze von Fehmarn, sind es gerade einmal 25 sm, gemessen an einigen Etmalen auf unserem Törn ein Katzensprung. Allerdings verspricht die Vorhersage wenig Wind und so ist ein Kanister Flüssigwind erforderlich. Mit dem Rüttelschlauch ist das Umfüllen eigentlich kein Problem. Dieses Mal rüttele ich mir jedoch einen Krampf, ohne dass es funktioniert. Kann ja auch nicht, wenn das Rüttelventil verschwunden ist! Also bleibt mir nichts anderes als den Schlauch mit dem Mund anzusaugen.

Es wird ja behauptet, in Cadbury Schokolade sei ein Hauch Petroleum gewesen, um den unverwechselbar leckeren Geschmack zu erreichen. Ich kann nur feststellen, Diesel lässt sich auch mit Schokolade nur unzureichend in ein kulinarisches Erlebnis verwandeln. Immerhin ist der Tank jetzt halb voll und wir können ablegen. 

Wir schreiben das Jahr 1684, Vor etwas mehr als 150 Jahren hat sich Schweden unter Gustav Wasa I. von der Vorherrschaft Dänemarks unabhängig gemacht. Dänemark hat gerade die Provinzen Schonen, Halland und Blekinge an Schweden verloren, dass unter Karl X. die Ostsee, einschließlich Finnland, Estland, Livland (heute Teil von Lettland), Bornholm Rügen und Vorpommern beherrscht. Das ist dem Dänenkönig Christian V. ein Dorn im Auge und er beschließt auf den kahlen Schären Ertholmene (Erbseninseln), östlich von Bornholm, eine Seefestung zu bauen zu lassen: Christiansø. Diese spielt im Großen Nordischen Krieg eine wesentliche Rolle.

 

Im 18ten Jahrhundert verfällt die Anlage und ist nur noch Stützpunkt dänischer Freibeuter, die dem Seehandel zu schaffen machen, so dass die Engländer die Insel 1808 vergeblich angreifen. Dann fällt die Festung in die Bedeutungslosigkeit und ist uns so erhalten geblieben: Ein Ort wie auf einer Zeitreise. 

Was muß man tun, um in Kalmar im Schlossgraben zu liegen?

Erst einmal hinkommen!