Aufgefischtes und Interessantes

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voraussichtlich Anfang März. Ein Peilboot der Firma Hülskens hat den Hafen bereits am 25. März 2021 vermessen.

Was bedeuten nun die Zahlen auf der Karte?

... hat das nicht Jedermann/frau schon mal erlbent? Dann stand man davor

  • neugierig, was sich dahinter wohl verbergen mochte?
  • ungeduldig, weil es wirklich eilig war?
  • frierend, weil manm den Schlüssel nicht dabei hatte?

 

So hat manches Mitglied in den vergangenen Wochen vor dem Eingang zum Clubhaus gestanden und lesen müssen"Türöffner defekt, Bitte mit Schlüssel öffnen". Das Problem ist inzwischen durch ein neues Codeschloß mit bisherigem Code behoben. Natürlich gibt es beim Vorstand nach wie vor auch Schlüssel gegen einen Pfand von 30€.

Wenn man "African Queen" hört, denkt man an  Katharine Hepburn und Humphrey Bogart und ihren Film, an C. S. Forester, der auch "Hornblower" geschrieben hat. Man denkt an Wasser, Hitze und Abenteuer. 

Der Düsseldorfer Fotograph  Philipp Hympendahl und Segeln auf Ost und Nordsee mit seiner "African Queen" im Spätherbst, das würde einem nicht sofort einfallen. Dabei war sein Törn 2021 seglerisch anspruchsvoll und voll außergewöhnlicher Eindrücke, die er ei seinem Videotagebuch auf Youtube #Seesucht geteilt hat. Auf  YachtTV ist eine Zusammenfassung der Highlights seines Abenteuers zu sehen. Wer jetzt schon von der kommenden Saison träumt, kann sich schon mal einstimmen. Also nicht verpassen, den  "Herbsttörn ins Ungewisse".

Liebe Mitglieder,

das Jahr 2021 neigt sich den Ende zu. Noch immer bremst das Corona-Virus in seiner x-ten Variante das Clubleben. Selbst Santa-Claus hat sich in die Isolation seines Leuchtturma Roter Santa in der Wesermündung zurück gezogen und trinkt dort einsam seinen Glühwein, statt traditionell den DSV zu besuchen. So bleibt nichts Anderes, als auf diesen Weg ein Frohes Fest und einen guten Rutsch zu wünschen.

Euer Vorstand

 

P.S.
Boostern hilft anderen und Euch, damit die Saison 2022 vielleicht wieder normaler wird.

 

Viele Mitglieder bleiben ihrem Verein über lange Zeiträume und trotz räumliche Entfenrnung treu. So wurde bei der Herbstversammlung an zwei Mitglieder die Goldenen Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft vergeben.

Weitere Mitglieder wurden für 25-jährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt. So sind Menschen aus Arnis, Berlin, Dortmund, Merode, Bad Ems Mitglied im Düsseldorfer Segler-Verein und das oft seit Jahrzehnten.  Warum? Aus Verbundenheit und um den Verein zu fördern. Mit der Flaschenpost erhält der Verein diese Verbindung. Auch dein Törnbericht, Bild oder eine andere "Flasche" kann dazu beitragen. Die Redaktion sagt schon 'mal danke.

Am Samstag 16. Oktober wurde die Saison mit dem traditionellen Absegeln beendet. Blauer Himmel und Sonne waren ideal, aber dafür ließ der Wind zu wünschen übrig: Also weniger Segeln als Motoren. Auch bei Pegel 1,22 m war für manche Yacht an ein Auslaufen nicht zu denken: Zu viel Tiefgang. Dennoch gelang es drei  Segelbooten den Rhein zu erreichen:  TUSNELDA, PIPS und TROLL.

und dann kam es ganz anders als geplant.

oder wie man im Mittelalter sagte "REGAL", so war die Planung

Das ist lange her war aber immer noch im Hinterkopf und ist nun Realität geworden

... nun wir wollen hier keine Schleichwerbung machen! Es war jedenfalls kein Mann mit Black und Decker. Eine Makita wäre türkis gewesen, Bosch grün, Einhell rot  jedenfalls nicht orange und besonders Stihl-voll sah die Kettensäge auch nicht aus mit der den abgestorbenen Birken an den Stamm gegangen wurde. Hier sei nur so viel verraten: Sie ist ein Modell 115-PS550-38, wiegt 7,32 kg und neu nicht mehr erhältlich. Aber ich schweife ab. Was eigentlich berichtet werden sollte ereignete sich am 2. Oktober 2021. Da tönte  auf dem Gelände der warnende Ruf "Timber" und Sekunden später lag der tote Baumriese in der Horizontalen.

Und diese Sekunde wurde sogar als Video verewigt! Hier könnt ihr diese ansehen.

Es ist Mitte August und wir gehen auf Kurs Heimat. Das Wetter ist "gemischt" mit viel Wind aus der falschen Richtung.So entschließen wir uns im geschützten Achterwasser zu bleiben und keinen Bogen über Polen und Dänemark zu machen.

Es gibt hier auch noch so viel zu sehen ...