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Wenn man "African Queen" hört, denkt man an  Katharine Hepburn und Humphrey Bogart und ihren Film, an C. S. Forester, der auch "Hornblower" geschrieben hat. Man denkt an Wasser, Hitze und Abenteuer. 

Der Düsseldorfer Fotograph  Philipp Hympendahl und Segeln auf Ost und Nordsee mit seiner "African Queen" im Spätherbst, das würde einem nicht sofort einfallen. Dabei war sein Törn 2021 seglerisch anspruchsvoll und voll außergewöhnlicher Eindrücke, die er ei seinem Videotagebuch auf Youtube #Seesucht geteilt hat. Auf  YachtTV ist eine Zusammenfassung der Highlights seines Abenteuers zu sehen. Wer jetzt schon von der kommenden Saison träumt, kann sich schon mal einstimmen. Also nicht verpassen, den  "Herbsttörn ins Ungewisse".

Darf ich Vorstellen, mein Boot....

ein Halbtonner designed von Ron Holland und gebaut bei Camper und Nicholson 1979,  Länge 9,20 m Breite 3,20 m mit einem Tiefgang von 1,80m.

Und hier die Stationen

Und als Bonus