Willkommen

Herzlich willkommen beim Düsseldorfer Segler-Verein.
Unser Verein ist am Rhein in Düsseldorf Volmerswerth bei Stromkilometer 735 beheimatet. Hier finden Sie ein interessantes Segelrevier, den Hafen für ca. 30 Boote bis 12 m Länge, ein großes Freigelände für Trailerboote und hinter dem Deich das Clubhaus. Mit ca. 120 Mitgliedern ist er ein kleiner Segelverein mit langer Historie, denn er feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen.
Wenn Sie uns kennenlernen möchten, besuchen sie doch eine unserer Veranstaltungen oder nehmen mit uns Kontakt auf. Sie können aber auch direkt die Mitgliedschaft beantragen. Unsere Satzung, Gebührenordnung und weitere Informationen finden sie auch als Download.
Pegel
Die Nutzung des Hafens und des Clubgeländes ist abhängig vom Wasserstand des Rheins. Aus diesem Grunde ist es für jeden Bootsbesitzer wichtig, ständig den Pegelstand im Auge zu behalten. Da es umständlich wäre, dafür zur Pegeluhr am Düsseldorfer Rheinufer zu fahren oder auch jeden Tag im Verein vorbeizuschauen hier der aktuelle Pegelverlauf, die Prognose findet man hier in Elwis auch als Grafik.
Das Revier
Der Düsseldorfer Segler-Verein hat sein Revier in Düsseldorf am Rhein bei Stromkilometer 735. Wir werden oft gefragt: "Kann man auf dem Rhein denn segeln?" Ja, man kann. Und zwar bei fast allen Windrichtungen. Westlicher Wind weht stromauf, so genannter "Bergwind". Von SO bis NO ist "Talwind". Dann muss leider der Motor helfen. Dafür geht es um so schneller stromab.
Berufsschiffahrt
Der Rhein ist eine internationale Wasserstraße mit Berufsschifffahrt. Oft sind mehrere Binnenschiffe gleichzeitig zu sehen. Dabei ist der Schiffsverkehr an Wochenenden oft höher als während der Woche, wenn viele Schiffe in den Häfen liegen um Ladung zu löschen. MarineTraffic.com zeigt aktuell die Schiffe in der Nähe des Hafens Volmerswerth.
Eine AIS Empfangsstation in der Nähe wird von unserem Mitglied Werner Buhr betrieben.
Steganlage gesichert
Der Lockdown hat das Vereinsleben überall und gänzlich lahm gelegt. Wie schreibt die Vorsitzende des Deutschen Segler Verbandes Mona Küppers in ihrem Brief zum Jahreswechsel so treffend:
... werden wir einen längeren Zeitraum brauchen, um zu einer wie auch immer gearteten Normalität zurückzukehren.
... Viele von Ihnen waren von unterschiedlichen Corona-Schutzverordnungen und örtlich geltenden Allgemeinverfügunge in besonderem Maße betroffen, und Sie mussten Maßnahmen ergreifen, die das Vereinsleben zeitweilig komplett zum Erliegen gebracht haben.
Nicht überall und nicht gänzlich. In einem kleinen Hafen am Rhein werden die notwendigen Arbeiten von eifrigen Flößern und verantwortungsvollen Mitgliedern im Stillen erledigt, denn eine großen Arbeitsankündigung konnte es unter den gegebenen Umständen nicht geben. Statt dessen nur Kleinstgruppen.
So wurde die Anlage zusammengefahren und das abgesoffenen Stegteil abmontiert und an Land gebracht