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Am 8. Juli erreichen wir Swinemünde.

Von Berlin aus ging es weiter über den Havel-Oder-Kanal zum Schiffshebewerk Niederfinow. 1934 gebaut überwindet es einen Höhenunterschied von 36m hinunter in das Tal der Oder.

Durch die einsame, von Schilf gesäumte Westoder, die hier die Grenze zu Polen bildet, erreichen wir Stettin. Dort stellen wir den Mast in der noch nicht eröffneten neuen Marina. Hurra, wir können wieder segeln und haben die Mastrollen/Badeleiter wieder frei zum Schwimmen. Das haben wir die letzte Woche sehr vermisst, dem es war mit über 30 Grad unglaublich heiß.

Mit gutem Wind segeln wir über das Stettiner Haff nach Swinemünde auf Usedom. Hier reiht sich ein Seebad an das ander. Da es nun stürmisch weht, werden die Räder für eine Fahrt nach Ahlbeck.

Sobald es das Wetter erlaubt geht es weiter nach Bornholm.

Heute Dienstag 30. Juni haben wir die Spree in Berlin erreicht. Wir liegen in Sichtweite des Reichstagsgebäudes.

Ursprünglich wollten wir in Magdeburg den Mittellandkanal verlassen und über die Elbe nach Dömitz fahren, um von dort in die Müritz zu gelangen. Leider hatte die Elbe nur 128 cm Wasser und das ist bei 140 cm Tiefgang eindeutig zu wenig.

Also änderten wir unsere Pläne und es ging es weiter nach Wolfsburg, eine Stadt in der sich wirklich alles um das Auto dreht!! Über den Elbe -Havel Kanal erreichten wir Brandenburg, wo die BUGA 2015 tobte. Dann folgten wir den idyllischen Havelseen bis Potsdam. Bei bestem Sonnenwetter wandelten wir auf den Spuren und durch die Schlösser der preußischen Könige, allen voran Sanssouci. Auf dem Wannsee entspannten wir vor Anker.

Bei bestem Wetter schleppen die Teilnehmer zum Yachtclub Leverkusen Hitdorf

Leider ist die Beteiligung mit 6 teilnehmenden Booten äußerst bescheiden. Am Wetter hat es bestimmt nicht gelegen, denn das war einfach nur ideal! Sonne, ausreichender Bergwind, wie die gelungenen Fotos von Gregor, Thomas und Barbara in der Galerie beweisen.

Am Samstag den 30. Mai fuhren Nathali, Brassel, Xenia, Otto und Troll zum Feuerwerk anlässlich des Japanfestivals und wurden mit einem grandiosen Erlebnis belohnt. Unmittelbar am linksrheinischen Ufer oberhalb der Oberkasseler Brücke ankernd hatten wir einen Logenplatz. Für alle, die nicht dabei sein konnten, hat Giesela Tücking das große Finale im Video festgehalten.
 
Nach einer Fahrt bei Vollmond waren um 2 Uhr Nachts waren alle Boote wohl behalten zurück im Hafen Volmerswerth.
 
 

Viele Boote besitzen kleine Ausbuchtungen zum Verstauen von Sachen die man seemännisch als _______  bereichnet. Bei uns hatte es ein Vogelpaar damit offenbar zu wörtlich genommen und sein Nest genau dorthin gebaut. Die Jungen waren aber offenbar schon geschlüpft uns so stand der Aufahrt an Pfingsten nichts im Wege. Wie ein _______ sah es allerdings nicht aus.

Des Rätsels Lösung finden Sie wenn Sie

Bei frischen Bergwind und aufgelockerter Bewölkung waren die Bedingungen für das Ansegeln am Samstag, dem 9 Mai ideal. Ein Boot slippte noch in letzter Sekunde doch leider stehen noch etliche an Land. Auch war der Flaggenmast noch nicht wieder gestellt und über Toppen geflaggt, was aber die Stimmung kaum trübte.

Thomas Wellenbeck eröffnete die neue Saison Und dann verteilten sich die Anwesenden auf fünf Boote zur gemeinsamen Ausfahrt bis zur Fleher Brücke.

Ein kurzer Schauer mit kräftigen Böen vertrieb die kleine Gesellschaft ins Clubhaus, wo Kaffee und Kuchen schon warteten. So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell kam auch wieder die Sonne mit blauem Himmel. So konnte auf der Terrasse angegrillt werden.

So kann die Saison weiter gehen.

 

Weitere Bilder von Sabine Tinzmann, Irmgard Wilmshöfer und Barbara Schulz in der Galerie und zum Nachbacken hier das Rezept für den Rhabarberkuchen .

Die Regatta "Frühstart" des YCNo am vergangenen Sonntag 19. April konnte bei herrlichem Sonnenwetter und guter Beteiligung (mit Laser-Feld) leider nicht starten. Der Wind, der am Samstag nochvielversprechend geweht hatte, war am Sonntag leider nicht mehr vorhanden. So wurde die Regatta nach 2 Startverschiebungen um 14:00 mit 3 langen Signaltönen "abgeschossen". Einige Bootseigner ließen sich dann aber nicht bremsen und "fuhren" auf eigene Faust. Bis zum Benrather-Bogen war dies eher ein munteres Treiben, mit Paddel/Motoreinlagen, um der Berufsschifffahrt auszuweichen. Die Ausdauer wurde jedoch belohnt. Auf den letzten Kilometern kam ein leichter Bergwind auf und man konnte noch recht ordentlich segeln. So erreichten auch Teilnehmer des DSV den Sportbothafen Neuss, um sich dort mit Getränk sowie Erbsensuppe zu stärken und an der Verlosung des traditionellen Kappespreises teilzunehmen. Landschaftlich eine gelungene, sonnige Veranstaltung, und das im April!

Unter den strengen Augen unseres Hafenwartes wird das Gelände aufgeräumt.

 

Nicht nur die Anwärter Oliver Stawski, Walter Fischer und Dieter Kutz sondern auch Tilo und Eckhard zeigen so viel Einsatz, dass es trotz einsetzendem Regen nur so dampft.

So werden nicht nur alle Ecken des Geländes sondern auch die anwesenden Helfer fit für die neue Saison.

In der Nacht zum 1. April zog das Orkantief "Niklas" über NRW. Dabei wurde unser Clubnachen losgerissen und ist seitdem verschwunden, vermutlich Rhein abwärts getrieben. 

Unser Vorstand hat jedoch bei einer Ausstellung bereits einen geeigneten Nachen gefunden. So  wird es kurzfristig Ersatz geben. Bei diesem außerordentlichen Modell der Fa. " REKCEU" werden keine Kosten gescheut und da es sich bereits in Düsseldorf befindet wird unser neuer, gebrauchter Nachen bereits am 10.05.2015 geliefert. Hier schon einmal ein Bild.