Am 13. April haben die Mitglieder gemeinschaftlich gewirkt und die unterstronseitige Steganlage wieder in Position gebracht. Ein lecker Ponton war zuvor bereits gegen das Autauschteil ausgewechselt worden und liegt nun zur Renovierung an Land. Zwei neue Weiden sind von der Stadt gepflanzt worden. Es wird sicher noch einige Jahr dauern, bis sie im Sommer so vie Schatten spenden können wie die im Sturm umgewehten und leider morschen alten Weiden.
Nun kann die neue Saison kommen. Der Termin für das Ansegeln steht bereits:
Hoffentlich kommt bald noch einmal Wasser, damit auch die tiefer geghenden Boote geslippt werden können.
Unter den wachsamen Augen von Reinhold wurde die Brücke gelegt.
Das geht am besten, wenn die Steganlage nur an einem Ponton fest ist, denn dann kann man sie bis zum Ufer ziehen und über zwei Balken zum Steg hinüberschieben. dazu wir der Steg mit einem Seil fest an land gesichert, dabit die Brücke nicht ansackt. Am besteg heht das, wenn der wasserstand etwas höher ist, aber auch bei weniger Wasser, so wie in diesem Jahr, ist dies erfahrungsgemäß ddie einfachste Verfahrensweise. Sanach wird die Steganlage vorsichtig vom Ufer weggefiert, damit die brücke nicht die Böschung herabrutscht. Sicherheitshalber bleibt die Brücke dabei mit dem gebremsten Traktor verbunden. Sobalt der steg weit genug von land weg ist, kann der Schoorbaum mit dem klenen Kran wieder eingehängt werden. Danach folgt noch der Rheinsaitige Schoorbaum, diagonalen Spannseile werden gespannt und der Steg liegt sicher in Position.
Nah getaner Arbeit gabe es im Clubhaus eine stärkende Kartoffelsuppe.