Was macht man, wenn einem ein Fall ausgerauscht ist? Man legt den Mast.
Was aber wenn der Mast 15 Meter hoch ist und sich nicht mal eben schmnell legen Lässt?
Dann muss Jemand in den Mast klettern, im freien Vorstieg und vom Boden her gesichert.
Mit profesionellem Klettergeschirr ausgestattet und mit einschlägiger Erfahrung aus der Kletterhalle und von diversen Kletterhängen in der freien Natur, wagte Sören am Samstag den Aufstieg. Schlaufe um Schlaufe und stets ganz auf Sicherheit bedacht, arbeitete er sich unter den Augen seiner Familie am Mast hoch. Im Gegensatz zur Kletterhalle, machten hier einige Wanten und Stagen den Vorstieg etwas anspruchsvoller.
Und dann war es geschafft. Der Cubmast hat wieder zwei Fallen im Top zusammen mit einer nagelneuen Deutschlandflagge gesponsored von der Firma Lenz-Rega-Port.