Am 14 Januar hatte Werner Buhr zu einer besonderen Aktion eingeladen. Es wurde Altbier gebraut und das Seglerhaus wurde zum Brauhaus. Kai als Experte weihte uns in die Geheimnisse von  Hopfen, Malz und Hefe ein.

Doch damit war das Bier noch nicht fertig. 50 Liter wurden in zwei Gärkessel gefüllt, in denen die Hefe in den folgenden zwei Wochen bei Raumtemperatur arbeitete. Der Jahreszeit entsprechend wurde es draußen sehr kalt und dann fiel die Heizung sud. Das mochte Hefe überhaupt nicht und sie stellt beleidigt die Arbeit ein. Der eilig herbeigerufene Installateur konnnte das Problem schnell beheben und die Hefe war wieder glücklich. Nur Jochen und Kristin hatten einen Tag lang kalte Füße.

 Am 1. Februar wuden beim Stammtisch 94 Flaschen befüllt und etikettiert

Aber immer noch war das Bier nicht fertig denn es schmeckte noch etwas schal. Jetzt muss die Hefe aus dem zugesetzten Zucker in der Flasche  Kohlensäure herstellen: Flaschengärung.

Die erste Verkostung nach zwei Wochen war schon sehr vielversprechend: Es hat geschäumt!

So wurde es  Mitte März, bis wir beim Stammtisch das erste Buhr-Bier genießen konnen.