Aufgefischtes und Interessantes

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Manchmal fördert Aufräumen erstaunliches zu Tage: Im Bürö des DSV fanden sich bislang unbekannte Alben und Kästen Mit Dias. Eins aus den 1960gern lässt sich auf Giesela Tücking zurückverfolgen, die über viele Jahre die papiererne  Flaschenpost verantwortet hat. Ein anderes Album von 1925.1945 auf Fräulein Agnes Pauli und ein drittes ab etra 1950 bis in die 70ger Jahre auf Conrad Degreff, zumindest deutet ein Stempel CDW darauf hin. viele bislang unbekannte Schnappschüsse warten also darauf, die Galerie zu bereichern und in den Zeitraffer einsortiert zu werden. Darunter Fotos...

Am Mttwoch , dem 23. Februar, erreicht das Wasser mit 4,60 fast seinen Höchststand. Wie immer fand sich eine kleine, bewärte Gruppe von Mitgliedern. die  zusammen den Steg wieder hochwassersicher zu vertäuten.

 

Sehr viel weiter hätte es auch nicht steigen dürfen, denn dann wäre die Unterstrom-Steganlage über die Köpfe der Schorbäume hinweggetrieben. Das war kritisch, denn die Hochwasersicherung musste für den Bagger erntfernt werden und der Steg war nur provisorisch gesichert. Wir haben mit der Baggeraktion in zweierlei Hinsicht Glück gehabt: Erstens war die Wasserwelle deutlich niedriger als vorhergesagt und zweitens ist der Hafen jetzt gebaggert und auch bei geringeren Pegelständen wieder befahrbar. Der Dank geht an die Stadt.

... der Bagger. Bereits am Freitag 11.Februar begann er mit den Arbeiten. Der Schlamm wurde früh am Montagmorgen in eine auf dem Strom bereitliegende Schute umgeladen. Derweil hatten einige Vereinskameraden bei starkem Wind gerade noch genug Zeit, den Unterstromsteg provisorisch zu verlegen, damit der Bagger nun auch zwischen den Auslegern der Oberstromseite Baggern kann. Am späteren Vormittag, war das Baggerschiff "Ijsseldelta" bereits wieder im Hafen und in voller Aktion.

Dank an Hagen für die schönen Bilder. Mehr davon im Zeitraffer.

voraussichtlich Anfang März. Ein Peilboot der Firma Hülskens hat den Hafen bereits am 25. März 2021 vermessen.

Was bedeuten nun die Zahlen auf der Karte?

... hat das nicht Jedermann/frau schon mal erlbent? Dann stand man davor

  • neugierig, was sich dahinter wohl verbergen mochte?
  • ungeduldig, weil es wirklich eilig war?
  • frierend, weil manm den Schlüssel nicht dabei hatte?

 

So hat manches Mitglied in den vergangenen Wochen vor dem Eingang zum Clubhaus gestanden und lesen müssen"Türöffner defekt, Bitte mit Schlüssel öffnen". Das Problem ist inzwischen durch ein neues Codeschloß mit bisherigem Code behoben. Natürlich gibt es beim Vorstand nach wie vor auch Schlüssel gegen einen Pfand von 30€.

Wenn man "African Queen" hört, denkt man an  Katharine Hepburn und Humphrey Bogart und ihren Film, an C. S. Forester, der auch "Hornblower" geschrieben hat. Man denkt an Wasser, Hitze und Abenteuer. 

Der Düsseldorfer Fotograph  Philipp Hympendahl und Segeln auf Ost und Nordsee mit seiner "African Queen" im Spätherbst, das würde einem nicht sofort einfallen. Dabei war sein Törn 2021 seglerisch anspruchsvoll und voll außergewöhnlicher Eindrücke, die er ei seinem Videotagebuch auf Youtube #Seesucht geteilt hat. Auf  YachtTV ist eine Zusammenfassung der Highlights seines Abenteuers zu sehen. Wer jetzt schon von der kommenden Saison träumt, kann sich schon mal einstimmen. Also nicht verpassen, den  "Herbsttörn ins Ungewisse".

Liebe Mitglieder,

das Jahr 2021 neigt sich den Ende zu. Noch immer bremst das Corona-Virus in seiner x-ten Variante das Clubleben. Selbst Santa-Claus hat sich in die Isolation seines Leuchtturma Roter Santa in der Wesermündung zurück gezogen und trinkt dort einsam seinen Glühwein, statt traditionell den DSV zu besuchen. So bleibt nichts Anderes, als auf diesen Weg ein Frohes Fest und einen guten Rutsch zu wünschen.

Euer Vorstand

 

P.S.
Boostern hilft anderen und Euch, damit die Saison 2022 vielleicht wieder normaler wird.

 

Viele Mitglieder bleiben ihrem Verein über lange Zeiträume und trotz räumliche Entfenrnung treu. So wurde bei der Herbstversammlung an zwei Mitglieder die Goldenen Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft vergeben.

Weitere Mitglieder wurden für 25-jährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt. So sind Menschen aus Arnis, Berlin, Dortmund, Merode, Bad Ems Mitglied im Düsseldorfer Segler-Verein und das oft seit Jahrzehnten.  Warum? Aus Verbundenheit und um den Verein zu fördern. Mit der Flaschenpost erhält der Verein diese Verbindung. Auch dein Törnbericht, Bild oder eine andere "Flasche" kann dazu beitragen. Die Redaktion sagt schon 'mal danke.

Am Samstag 16. Oktober wurde die Saison mit dem traditionellen Absegeln beendet. Blauer Himmel und Sonne waren ideal, aber dafür ließ der Wind zu wünschen übrig: Also weniger Segeln als Motoren. Auch bei Pegel 1,22 m war für manche Yacht an ein Auslaufen nicht zu denken: Zu viel Tiefgang. Dennoch gelang es drei  Segelbooten den Rhein zu erreichen:  TUSNELDA, PIPS und TROLL.

und dann kam es ganz anders als geplant.