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Es ist wieder soweit, wir lassen euch teilhaben an unseren kleinen/großen Abenteuern unseres Törns. Von vielen werde ich gefragt "gibt es auch wieder deine Flaschenpost?". Ich verspreche dann wieder meine Berichte zu schicken und frage mich aber: "was soll ich schreiben, gibt es auch in diesem Urlaub wieder was Nettes zu berichten?"
Nun, die alte Weisheit, die da sagt "wer eine Reise tut, der kann was erzählen" hat nichts von seiner Gültigkeit verloren. So fing das denn auch schon vor Antritt unserer Reise an.
Wir nutzen die Wetterapp von YR (Norweger sprechen dies Üührrrr aus) obwohl ein norwegischer Segler meinte, dass sich dieser Wetterdienst oft irre und kein Verlas darauf sei: "Don't believe them"! Ob die App deswegen so heißt? Ist aber auch schwer bei dem wechselhaften Wetter an dieser Küste.
Mit dem von YR angesagten achterlichen Wind und Sonne segeln wir weiter. Gegen Abend hat YR Regen angesagt, der auch pünktlich bei der Einsteuerung nach Risör durch das enge Stangholmengapet einsetzt. So machen wir spontan hinter dem Leuchtturm Stangholmen Feierabend.
RIsør ist nicht nur die Stadt der weißen Holzhäuser mit hölzerner Kirche von 1647,
Kristiansand ist die größte Stadt an der Südküste und 8-größte Stadt Norwegens. Gegründet im Jahr 1641 durch den dänisch-norwegischen König Christian IV, auf einer ebenen, sandigen Landzunge an der Mündung des Otra. Bemerkenswert ist der Stadtkern mit seiner quadratischen Anordnung der Straßen, der daher den Namen Kvadraturen trägt. Neben modernen Gebäuden sind auch noch alte Holzhäuser im Renaissancestil erhalten. Dem Stadtkern mit Hotels und allen denkbaren Geschäften vorgelagert ist die Insel Odderøya und an der Engstelle hinter einer festen, niedrigen Brücke gibt es Restaurants in den Holzhäusern von Fiskebrygga. HIer essen wir in netter Atmosphäre zu Abend.
Auf Odderøya haben die Deutsche in 'großer Zeit' aus viel Beton eine Marinebasis (heute Kanonenmuseum) errichtet, um von dort das Skagerrak zu kontrollieren. Beton, es kommt drauf an, was man draus macht.
Östlich von Kristiansand bis Lillesand ist wohl das schönste Stück des Schärengartens, die Blindleia, ein Fahrwasser mit malerischen Häusern und engsten Durchfahrten.
4 Jahrzehnte lang sind wir im Sommer gesegelt und haben Reviere in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, England und Frankreich erkundet. Wir wollten uns noch nicht vollends vom Wasser verabschieden und kaufen daher im Herbst 2015 ein Motorboot, eine ONJ, Kunststoff, 10.20 Meter lang, 3.40 breit, ,Tiefgang 1.10, Höhe bei gelegtem Mast 2.35, mit solider Gummi-Scheuerleiste und über 300 PS, ein seetüchtiger Halbgleiter. Wir nennen es Mercurius und wollen mit ihm Binnengewässer erkunden, aber auch mal richtig Gas geben und eine längere Strecke auf See bewältigen können.
Mercurius wurde in 2002 gebaut und ist in gutem Zustand. Wir benötigen aber einige neue Instrumente, Techniker von Yanmar und Simrad kommen daher in Büsum an Bord und machen das Schiff reisefertig. Nach dem Winterlager in Meldorf liegen unsere – noch beide - Schiffe hintereinander am Steg.
Unser erster Törn führt uns kurz von Büsum nach Helgoland und zurück. Mit gemütlichen 12 kn lernen wir bei aufkommendem Nebel die Vorzüge eines Radars schätzen. Diesel kaufen auf Helgoland hat seine Vorteile, denn Tanken hat nun für das Hobby eine essentielle Bedeutung!
Der Leuchtturm Ryvingen ist so ziemlich der südlichste Punkt der Norwegischen Küste und ab jetzt geht es im wesentlichen nach Osten. Nur dumm wenn der Wind mit etwa 5 Bft. von dort kommt, denn: Gentleman don't sail to the Wind". Also warten wir auf günstigeren Wind indem wir schöne, kleine Buchten zum Ankern auf der Seekarte aufsuchen. Und davon gibt es wirklich unzählige. Die Seekarte im Maßstab 1:50000 reicht in der Auflösung oft nicht aus und so tasten wir uns mit Echolot und iSailor, dem elektronischen Kartenplotter auf dem iPad, genannt "der Elektroschocker" in Buchten, die wir früher nicht in Betracht gezogen hätten.
Wenn bloß die Sonne nicht so hell wäre :-) könnte man sogar etwas erkennen. Dabei sollten wir doch froh sein wenn sie scheint!
Aprilwetter ist nichts dagegen. Dafür gibt es hier praktisch keine Gezeiten nach denen man sich richten müsste. Also entwickeln wir eine neue Strategie: wir segeln nur noch wenn es nicht regnet. Im Zweifel warten wir eben bis Mittag und segeln erst dann. Lange hell genug ist es ja in diesen Breiten.
Nach diesem Muster werfen wir in Kvitsøy die Leinen los und segeln mit einem frischen Nordwest Kurs Süden. Dabei bietet die Küste von hier bis Kap Lista keinen Schutz und die Wellen können sich bei Wind ungehindert auftürmen. Wie sagte der Hafenmeister so treffend, als Troll wieder einmal das kleinste Segelboot im Hafen war: "Auf See sind alle Schiffe klein".
EDie Strecke von 49 sm legen wir in 9:39 Stunden zurück und erreichen gegen 20:00 den Hafen von Egersund. Es ist seltsam in einen Hafen zu kommen, den man kennt und so erliegen wir dem Wiederholungszwang und gehen im "Little India" essen. Nicht unbedingt typisch "norsk" aber sehr lecker!
Am nächsten Morgen, einem Samstag, kaufen wir noch etwas ein. Schade, dass wir keinen Hund dabei haben. HIer gäbe es das passende Futter!
So lange wie es gedauert hat in den längsten Fjord Norwegens, den Hardangerfjord, hineinzufahren, so lange brauchen wir zurück: 3 Tage. Besonders weil mal Flaute herrscht oder wir aufkreuzen müssen.
Am Dienstag dann ein besonderes Erlebnis: Seenebel! Was wir zunächst für eine graue Regenwolke gehalten hatten senkt sich innerhalb von Minuten auf Augenhöhe und wir haben nur noch wenige 100 Meter Sicht. Der Kartenplotter und AIS vermitteln eine trügerische Sicherheit und man könnte weiterfahren, aber will man das in einer Luft wie aus einer kalten Blumenspritze. WIr beschließen nach alter Schule auf Sicherheit zu gehen und finden in der Nähe einen geschützten Ankerplatz Im Süden von Bømlo.
Zum Haugesund gibt es keine Alternative, denn zum Festland hin gibt es keine Durchfahrt.
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