Aufgefischtes und Interessantes

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Viele Boote besitzen kleine Ausbuchtungen zum Verstauen von Sachen die man seemännisch als _______  bereichnet. Bei uns hatte es ein Vogelpaar damit offenbar zu wörtlich genommen und sein Nest genau dorthin gebaut. Die Jungen waren aber offenbar schon geschlüpft uns so stand der Aufahrt an Pfingsten nichts im Wege. Wie ein _______ sah es allerdings nicht aus.

Des Rätsels Lösung finden Sie wenn Sie

Bei frischen Bergwind und aufgelockerter Bewölkung waren die Bedingungen für das Ansegeln am Samstag, dem 9 Mai ideal. Ein Boot slippte noch in letzter Sekunde doch leider stehen noch etliche an Land. Auch war der Flaggenmast noch nicht wieder gestellt und über Toppen geflaggt, was aber die Stimmung kaum trübte.

Thomas Wellenbeck eröffnete die neue Saison Und dann verteilten sich die Anwesenden auf fünf Boote zur gemeinsamen Ausfahrt bis zur Fleher Brücke.

Ein kurzer Schauer mit kräftigen Böen vertrieb die kleine Gesellschaft ins Clubhaus, wo Kaffee und Kuchen schon warteten. So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell kam auch wieder die Sonne mit blauem Himmel. So konnte auf der Terrasse angegrillt werden.

So kann die Saison weiter gehen.

 

Weitere Bilder von Sabine Tinzmann, Irmgard Wilmshöfer und Barbara Schulz in der Galerie und zum Nachbacken hier das Rezept für den Rhabarberkuchen .

Die Regatta "Frühstart" des YCNo am vergangenen Sonntag 19. April konnte bei herrlichem Sonnenwetter und guter Beteiligung (mit Laser-Feld) leider nicht starten. Der Wind, der am Samstag nochvielversprechend geweht hatte, war am Sonntag leider nicht mehr vorhanden. So wurde die Regatta nach 2 Startverschiebungen um 14:00 mit 3 langen Signaltönen "abgeschossen". Einige Bootseigner ließen sich dann aber nicht bremsen und "fuhren" auf eigene Faust. Bis zum Benrather-Bogen war dies eher ein munteres Treiben, mit Paddel/Motoreinlagen, um der Berufsschifffahrt auszuweichen. Die Ausdauer wurde jedoch belohnt. Auf den letzten Kilometern kam ein leichter Bergwind auf und man konnte noch recht ordentlich segeln. So erreichten auch Teilnehmer des DSV den Sportbothafen Neuss, um sich dort mit Getränk sowie Erbsensuppe zu stärken und an der Verlosung des traditionellen Kappespreises teilzunehmen. Landschaftlich eine gelungene, sonnige Veranstaltung, und das im April!

Unter den strengen Augen unseres Hafenwartes wird das Gelände aufgeräumt.

 

Nicht nur die Anwärter Oliver Stawski, Walter Fischer und Dieter Kutz sondern auch Tilo und Eckhard zeigen so viel Einsatz, dass es trotz einsetzendem Regen nur so dampft.

So werden nicht nur alle Ecken des Geländes sondern auch die anwesenden Helfer fit für die neue Saison.

In der Nacht zum 1. April zog das Orkantief "Niklas" über NRW. Dabei wurde unser Clubnachen losgerissen und ist seitdem verschwunden, vermutlich Rhein abwärts getrieben. 

Unser Vorstand hat jedoch bei einer Ausstellung bereits einen geeigneten Nachen gefunden. So  wird es kurzfristig Ersatz geben. Bei diesem außerordentlichen Modell der Fa. " REKCEU" werden keine Kosten gescheut und da es sich bereits in Düsseldorf befindet wird unser neuer, gebrauchter Nachen bereits am 10.05.2015 geliefert. Hier schon einmal ein Bild.

Dieses Bild eines seltenen weißen Feldhasen  bekamen wir von Albrecht D., der es an Ostern  im Hafen festgehalten hat. Die Aufnahme ist etwas ganz besonderes, denn diese Hasen sind heute fast ausgestorben. Um 1502 waren sie noch häufig auf den Rheinwiesen im Frühjahr bei der Brut zu sehen. Weitere Impressionen vom Frühling im DSV finden sich in der Galerie

 

 

 

Als neue Mitglieder wurden am 14.März 2015 aufgenommen

 

Beim Sturm Ela war auch der Flaggenmast beschädigt worden. Am Samstag 15.03. war ein spontaner Arbeitseinsatz, um den Steg auf seinen Platz an der Unterstromseite des Hafens zu verlegen so dass alle Schiffe einslippen können. Anschließend  blieb noch Zeit zum Mastlegen.

Theoretisch kein Problem. Praktisch hatte das keiner der Beteiligten jemals mit einem solch großen Mast gemacht! So wurde ein "toter Mann" befestigt, um die Zugwinkel zu verbessen, und der Mast über eine umgelenkte dicke Schlepptrosse mittels der Slipp-Winde gefiert. Da der Koker und andere Teile so stark angerostet waren, war es offen, ob Konstruktion und Mast halten würden. Auch für Zuschauer wäre das sicher spannend gewesen, aber die gab es glücklicherweise nicht.

Nachdem der Mast erfolgreich gelegt war zeigte sich, dass nicht nur die Rah, sondern auch einige Schweißnähte durch Ela in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Höchste Zeit für eine Überholung. Freiwillige melden sich bitte beim Hafenwart damit der Mast zum Ansegeln wieder steht.